In seinem Masterabschluss im Bereich Neue Musik an der Folkwang Universität der Künstuntersucht der Klarinettist Sebastian Langer, woher Musik und Kompositionen kommen. Im letzten Stück des Konzertes geben audioreakitve, live genrierte Formen im virtuellen Raum den Anlass für das Klangereignis und visualisieren es gleichzeitig. Indem der Musiker mit dem Instrument auf das Gesehene reagiert, es formt und modelliert, entsteht ein Stück, das es ohne die Formen so nicht gegeben hätte:
Klang übersetzt in Formen, die Formen räumlich wahrgenommen, interpretiert und durch das Instrument wieder transformiert in Klang.
- interdisziplinäres Projekt: Konzeption, Iteration in engem Austausch mit Musiker
- techische Umsetzung der VR-Installation, generative Gestaltung in Touchdesigner
- Live-Performance innerhalb des Konzertes
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