Raschelndes Schilf, schleppende Schritte im Matsch, ein Aufheulen – Stille. Verwesende Fische in den Bäumen und seltsame Harfenklänge unter der Trauerweide bei Nacht. Der Wassermann ist launisch, wechselhaft und unberechenbar, wie das Wasser selbst. Eine Animationssequenz als Neuinterpretation auf Basis der Geschichte von Otfried Preußlers „Der kleine Wassermann“.
- Konzeption, Kurzanalyse des Originals, Exposé
- Fokus auf einen Teil der Gesamtgeschichte
- Storyboard: Skizzen, Dramaturgie, Sounds
- Animatic
- Frame-by-frame Animation von Grafit-Handzeichnungen in Aftereffects
- Vertonung: Field-Recordings, Geige: Elisa Moser

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