In diesem Projekt sind verschiedene Ergebnisse einer Untersuchung enthalten, die das Verhältnis von audioreaktiven Formen zum Klang und dem eigenen Körper erforscht. Eine räumlich interaktive Schallform wird zum Instrument. Ästhetisch formorientierte Kriterien in der Lautbildung, bei der Klangerzeugung oder bei (Tanz-) Bewegungen, lassen Ergebnisse entstehen, die es ohne die Form so nicht gegeben hätte. Sie ist mehr als ein reines Werkzeug der Visualisierung, wird selbst zum Instrument und bietet neue Wege der Interaktion und Improvisation. Man begegnet der Interpretation des eigenen Klangees in Form eines generativen 3D-Echtzeitrenderings per VR-Brille im virtuellen Raum.
- Konzeption und Fragestellung
- Programmierung in Touchdesigner, Weiterentwicklung, Iteration, Untersuchung
- interdisziplinäre Workshops, Protoypen-Tests mit Musikern, Schauspielern, elektronische Klängen, Bewegungssensoren
- Aufbereitung als VR-Raumerlebnis: für HTC Vive Pro und Oculus Quest
- Ausstellung beim Rundgang TV, NewNow Festival, 50 Jahre ICEM – Symposium für elektronische Musik, "Beyond Gravity" - Theater im Depot Dortmund
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